Lehrreich und erfolgreich
Mit einer Absage des zehnten und letzten Rennens endete die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) am vergangenen Wochenende. Eis und Schnee verhinderten einen sicheren Start und alle Teilnehmer mussten unverrichteter Dinge die Heimreise antreten. Auch wenn sich rent2Drive-racing-Teamchef David Ackermann das Saisonfinale anders vorgestellt hatte – insgesamt blickt er auf ein zufriedenstellendes Motorsportjahr zurück.
Es dauerte lange, ehe sich die Rennleitung am vergangenen Wochenende entschied, das Saisonfinale abzusagen. Immer wieder keimte, sowohl unter den Protagonisten, als auch in der Riege der Verantwortlichen, Hoffnung auf, dass sich die Streckenverhältnisse bessern. Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt, Eis, Schnee und nahezu ununterbrochene Graupelschauer erstickten die Aussicht auf ein spannendes Rennen im Keim. Ohne einen Kilometer gefahren zu sein, endete demnach auch das Rennen für die drei BMW M3 von rent2Drive-racing. David Ackermann zur Entscheidung der Rennleitung: „Auch wenn es schade ist, die Saison ohne Rennen zu beenden – die Entscheidung war absolut korrekt."
Rückblick bestätigt Zufriedenheit

Einen erfolgreichen Ausflug machte das rent2Drive-racing Team am vergangen Samstag zur Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN). Insgesamt 134 Teilnehmer starteten an diesem herrlichen Spätsommertag.
Keine Frage: Für das Team rent2Drive-racing war das Prestige-Rennen der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) ein Erfolg. Auch wenn Teamchef David Ackermann ein Fahrzeug durch Unfall verlor – mit dem anderen fuhr man auf Rang drei der Klasse. Nach sechs Stunden Renndistanz mehr als nur ein Achtungserfolg.
Beim 35. RCM DMV Grenzlandrennen am 21. Juli hatte das Team rent2Drive-racing nur eines im Sinn: mit dem Schwung des letzten Rennens erneut einen Erfolg einzufahren. Mit guter Teamleistung konnte das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden und am Ende sprang für die Speerspitze des Teams ein dritter Platz heraus.
ei strahlendem Sonnenschein startete der 5. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) am vergangenen Samstag. Zur besten Urlaubszeit fanden nur etwa 150 Teams den Weg in die Eifel – dennoch bot das Rennen in allen Klassen Dramatik, Spannung und Turbulenzen. Auch bei rent2Drive-racing, welches drei Autos ins Rennen schickte, gab es etliche spannende Momente.