Festival of Speed
Döttingen/Nürburgring – Auf den Double-Header folgte der Double-Header – allerdings in etwas anderer Form als vor 14 Tagen, denn dieses Mal war rent2Drive-racing zwar abermals samstags und sonntags am Nürburgring zugegen. Dieses Mal waren die Einsätze jedoch auf zwei verschiedene Rennserien verteilt. Am Samstag stand mit dem „57. ADAC Barbarossapreis“ der neunte und vorletzte Saisonlauf der Nürburgring Langstrecken Serie (NLS) an. Tags darauf gehörte die Nordschleife dann den Startern der Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN). Zur NLS brachte das Team um Diana und David Ackermann zwei Fahrzeuge in die Box. „Fluffy“, der Porsche Cayman GTS der Klasse V6, war dabei mit Ackermann selbst, Jérôme Larbi aus Stuttgart und dem Lokalmatador Richard Schäfer aus Adenau besetzt. Im Cup-BMW mit der Startnummer 112 wechselten sich Manuel Dormagen (Euskirchen) und Thomas Ardelt (Wettringen) am Lenkrad ab. Im auf vier Stunden angesetzten Rennen stellte die Porsche-Besatzung den Distanzrekord von 24 Runden respektive 584,592 Kilometern ein. Als herausragend ist dabei die Leistung von Richard Schäfer bei seinem insgesamt erst zweiten Einsatz auf dem Auto zu bewerten, der sich mit seiner schnellsten Runde von 9:07.927 Minuten lediglich dem Platzhirschen aus dem Hause Adrenalin Motorsport geschlagen geben musste. Dank einer gewohnt guten Teamarbeit brachte man das Auto ohne Probleme über die Distanz und lief als Dritter in der Klasse ein. Stichwort „Platzhirsch“: Dieser Titel gebührt in der BMW 325i Cup-Klasse ohne Zweifel dem im Vereinigten Königreich beheimateten Israeli Moran Gott. Jedoch passierten als Zweite Thomas Ardelt und Manuel Dormagen nur ca. 3 Minuten nach dem Seriensieger den Zielstrich und konnten vor allem mit 9:45.310 Minuten die schnellste Runde in der Klasse fahren. Am Sonntag fuhr dann die RCN den „Preis der Erftquelle“ aus. Auch hier war rent2Drive-racing mit zwei Autos vertreten. Der altehrwürdige Renault Megane RS des Teams wurde vom Stuttgarter Duo Tom und Jens Täuber pilotiert, während der Lette Matiss Mezaks seinen BMW 325i erstmals in kompletter RCN-Ausführung an den Start brachte und mit der geforderten Kombination aus Konstanz und Schnelligkeit den zweiten Platz in der Klasse KL_R4 einfuhr. Geleitet wurde der Einsatz erstmals durch die Junior-Teamchefs Vivian und Martin Ackermann. Gestärkt durch diese positiven Ergebnisse, biegt der Döttinger Rennstall nun allmählich auf die Zielgerade des Rennjahres 2025 ein, in dem noch ein NLS-Lauf am 11. Oktober ausstehend ist.
Döttingen/Nürburgring – Auf den Double-Header folgte der Double-Header – allerdings in etwas anderer Form als vor 14 Tagen, denn dieses Mal war rent2Drive-racing zwar abermals samstags und sonntags am Nürburgring zugegen. Dieses Mal waren die Einsätze jedoch auf zwei verschiedene Rennserien verteilt. Am Samstag stand mit dem „57. ADAC Barbarossapreis“ der neunte und vorletzte Saisonlauf der Nürburgring Langstrecken Serie (NLS) an. Tags darauf gehörte die Nordschleife dann den Startern der Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN). Zur NLS brachte das Team um Diana und David Ackermann zwei Fahrzeuge in die Box. „Fluffy“, der Porsche Cayman GTS der Klasse V6, war dabei mit Ackermann selbst, Jérôme Larbi aus Stuttgart und dem Lokalmatador Richard Schäfer aus Adenau besetzt. Im Cup-BMW mit der Startnummer 112 wechselten sich Manuel Dormagen (Euskirchen) und Thomas Ardelt (Wettringen) am Lenkrad ab. Im auf vier Stunden angesetzten Rennen stellte die Porsche-Besatzung den Distanzrekord von 24 Runden respektive 584,592 Kilometern ein. Als herausragend ist dabei die Leistung von Richard Schäfer bei seinem insgesamt erst zweiten Einsatz auf dem Auto zu bewerten, der sich mit seiner schnellsten Runde von 9:07.927 Minuten lediglich dem Platzhirschen aus dem Hause Adrenalin Motorsport geschlagen geben musste.
Dank einer gewohnt guten Teamarbeit brachte man das Auto ohne Probleme über die Distanz und lief als Dritter in der Klasse ein. Stichwort „Platzhirsch“: Dieser Titel gebührt in der BMW 325i Cup-Klasse ohne Zweifel dem im Vereinigten Königreich beheimateten Israeli Moran Gott. Jedoch passierten als Zweite Thomas Ardelt und Manuel Dormagen nur ca. 3 Minuten nach dem Seriensieger den Zielstrich und konnten vor allem mit 9:45.310 Minuten die schnellste Runde in der Klasse fahren. Am Sonntag fuhr dann die RCN den „Preis der Erftquelle“ aus. Auch hier war rent2Drive-racing mit zwei Autos vertreten. Der altehrwürdige Renault Megane RS des Teams wurde vom Stuttgarter Duo Tom und Jens Täuber pilotiert, während der Lette Matiss Mezaks seinen BMW 325i erstmals in kompletter RCN-Ausführung an den Start brachte und mit der geforderten Kombination aus Konstanz und Schnelligkeit den zweiten Platz in der Klasse KL_R4 einfuhr. Geleitet wurde der Einsatz erstmals durch die Junior-Teamchefs Vivian und Martin Ackermann. Gestärkt durch diese positiven Ergebnisse, biegt der Döttinger Rennstall nun allmählich auf die Zielgerade des Rennjahres 2025 ein, in dem noch ein NLS-Lauf am 11. Oktober ausstehend ist.
Fotos & Text: Andreas Krein