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rent2Drive-racing weiterhin vom Pech verfolgt

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  • Beitrags-Kategorie:2011

rent_vln7_wroeder_1001Wechselhafte Wetterbedingungen in der Eifel machten nicht nur den Fahrern von rent2Drive- racing das Leben schwer. Auch den Mechanikern wurde an diesem eher herbstlichem Samstag alles abverlangt! Mit zwei Rennfahrzeugen ging es für rent2drive-racing zum Saisonhöhepunkt, dem 6 Stunden Rennen. Zum guten Schluss belegte man mit dem BMW M3 E36 den 10. Platz in der Klasse V5 und mit dem M3 E46 den 7. Platz in der V6.

 

 

Durch die zahlreichen Regenschauern vom Vormittag war es für das Rennen schwer eine Entscheidung zu treffen, mit welchen Reifen man an den Start gehen sollte. Das Team und der Startfahrer Jens Riemer entschieden sich dann für Intermediates, was auch die richtige Entscheidung sein sollte. Vom Start an konnte Jens Riemer auf der immer weiter abtrocknenden Strecke Plätze in der Klasse gut machen. Leider eine Runde zu früh wechselte man dann auf die profillosen Slicks. Eine heftige Regenschauer verwandelte die Strecke in eine Rutschbahn und der BMW E46 wurde wieder auf den 9 Platz in der Klasse zurückgereicht. Im weiteren Rennverlauf konnten die Fahrer Sergey Gobunov, Steffen Keinath und David Ackermann, der mit einer Zeit von 9:35.415 min. auch die schnellste Rennrunde des E 46 fuhr, den rent2Drive BMW wieder auf den dritten Platz der Klasse V6 vorfahren, bevor Jens Riemer den Schlussturn übernahm. Zwischenzeitlich hatte man genügend Vorsprung auf die Verfolger, um das Rennen auf einem Podiumsplatz zu beenden. Leider kam es dann 2 Runden vor Rennende zu einer unverschuldeten Kollision im Streckenabschnitt Hohe Acht, welche den BMW so beschädigte, dass er abgestellt werden musste. Aufgrund der zurückgelegten Distanz kam man allerdings noch auf Platz 7 in die Wertung.

rent_vln7_wroeder_1002Eine solide Leistung unter diesen Wetterbedingungen zeigte mal wieder die Mannschaft des BMW E 36. Seinen ersten Einsatz nach dem 24 Stunden Rennen hatte an diesem Samstag Raphael Klingmann, der auch den Start übernahm. Es folgte dann der Ungar Tamás Kovács, der für dieses Jahr sein erstes Rennen auf der Nordschleife fuhr, aber sofort an die guten Zeiten des Vorjahres anknüpfte.
In Runde 14 übergab er dann an Michael Vetter, der immer besser mit dem rent2Drive-BMW zurecht kommt und sich auch von den Rundenzeiten kontinuierlich verbesserte. Mit einer 10:01.257 min. fuhr Rapahel Klingemann, der den Schlussturn übernahm, in Runde 24 die schnellste Rennrunde und steuerte den M3 dann auf einem 10. Platz in der Klasse V5 über die Ziellinie.

„ Mal wieder ein Renntag mit Höhen und Tiefen. Die Fahrer und natürlich unsere Boxencrew haben mal wieder alles gegeben. Aber seit einigen Rennen sind wir doch ziemlich vom Pech verfolgt. Nichtsdestotrotz, wir werden natürlich nicht aufgeben und freuen uns schon wieder auf das nächste Rennen! Einen besonderen Dank darf ich an dieser Stelle unseren Boxennachbarn von Ring-Racing aussprechen, die uns spontan zur Hand gegangen sind, als unsere beiden BMW’s gleichzeitig in der Box standen. Danke! „

so David Ackermann nach einer aufregenden 6 Stunden Hatz durch die grüne Hölle.

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