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Wandertag - 12. November 2022

Wandertag bei rent2Drive

  • Lesedauer:15 min Lesezeit
  • Beitrags-Kategorie:2022

Als Zuschauer zur Rallye Köln-Ahrweiler

Die aktive Rennsaison für das Team rent2Drive endete bekanntermaßen am letzten Samstag mit dem nachgeholten zweiten Lauf der Nürburgring Langstrecken Serie (05.11.2022). Doch auch eine Woche später wurden Teile des Teams in den Bann der Nordschleife gezogen.

Der Grund: die Teamleitung, Diana und David Ackermann, hatte als Saisonabschlussfeier zu einem Wandertag der speziellen Art eingeladen.

Los ging es zur für die NLS übliche Zeit um 8:30 Uhr. Allerdings nicht in Box 31, sondern im Hotel Haus Marvin in Herresbach-Döttingen.

Gastgeberin Diana servierte ein üppiges Frühstück. Für den angemessenen Flüssigkeitshaushalt der Teilnehmer sorgten neben Kaffee und O-Saft dann auch spanischer Schaumwein und Bierspezialitäten einer großen bekannten Brauerei aus der Südeifel. Zusätzlich wurden die Abwehrkräfte durch einen selbstgemachten Ingwer-Shot gestärkt.

Der Grund: die Teamleitung, Diana und David Ackermann, hatte als Saisonabschlussfeier zu einem Wandertag der speziellen Art eingeladen.

Los ging es zur für die NLS übliche Zeit um 8:30 Uhr. Allerdings nicht in Box 31, sondern im Hotel Haus Marvin in Herresbach-Döttingen.

Der Grund: die Teamleitung, Diana und David Ackermann, hatte als Saisonabschlussfeier zu einem Wandertag der speziellen Art eingeladen.

Los ging es zur für die NLS übliche Zeit um 8:30 Uhr. Allerdings nicht in Box 31, sondern im Hotel Haus Marvin in Herresbach-Döttingen.

Gastgeberin Diana servierte ein üppiges Frühstück. Für den angemessenen Flüssigkeitshaushalt der Teilnehmer sorgten neben Kaffee und O-Saft dann auch spanischer Schaumwein und Bierspezialitäten einer großen bekannten Brauerei aus der Südeifel. Zusätzlich wurden die Abwehrkräfte durch einen selbstgemachten Ingwer-Shot gestärkt.

So gut präpariert machte sich die Wandergruppe dann gegen 9:30 Uhr auf in Richtung Nordschleife, genauer gesagt zum beliebten Zuschauerpunkt „Pflanzgarten“. Hier führte die fünfte Wertungsprüfung der diesjährigen Rallye Köln-Ahrweiler vorbei. Das Besondere: die Teilnehmer befuhren die legendäre Grüne Hölle in entgegengesetzter Richtung. Fasziniert stellte die Wandergruppe fest, dass der Sprunghügel auch „anders herum geht“.

Gastgeberin Diana servierte ein üppiges Frühstück. Für den angemessenen Flüssigkeitshaushalt der Teilnehmer sorgten neben Kaffee und O-Saft dann auch spanischer Schaumwein und Bierspezialitäten einer großen bekannten Brauerei aus der Südeifel. Zusätzlich wurden die Abwehrkräfte durch einen selbstgemachten Ingwer-Shot gestärkt.

So gut präpariert machte sich die Wandergruppe dann gegen 9:30 Uhr auf in Richtung Nordschleife, genauer gesagt zum beliebten Zuschauerpunkt „Pflanzgarten“. Hier führte die fünfte Wertungsprüfung der diesjährigen Rallye Köln-Ahrweiler vorbei. Das Besondere: die Teilnehmer befuhren die legendäre Grüne Hölle in entgegengesetzter Richtung. Fasziniert stellte die Wandergruppe fest, dass der Sprunghügel auch „anders herum geht“.

Daneben bestand für Teamchef David die Gelegenheit, mit einem weiteren Zaungast, keinem geringeren als Langstrecken-Legende Johannes Scheid, über Vergangenheit und Zukunft der NLS zu sinnieren.

Außerdem richtete David, wie auch an den Rennwochenenden üblich, eine Video-Grußbotschaft an die „rent2Drive-Family“. Aus unerfindlichen Gründen fand dieses Video aber nie den Weg in die sozialen Netzwerke, sodass es schon jetzt sagenumwoben ist und sicherlich spätestens als Bonusmaterial auf der VHS-Kassette in der Netflix-Doku „75 Jahre rent2Drive“ erscheinen wird.
Außerdem richtete David, wie auch an den Rennwochenenden üblich, eine Video-Grußbotschaft an die „rent2Drive-Family“. Aus unerfindlichen Gründen fand dieses Video aber nie den Weg in die sozialen Netzwerke, sodass es schon jetzt sagenumwoben ist und sicherlich spätestens als Bonusmaterial auf der VHS-Kassette in der Netflix-Doku „75 Jahre rent2Drive“ erscheinen wird. Kurz bevor die Gruppe wieder aufbrach, gesellte sich mit Jörg Wiskirchen ein weiterer Teilnehmer hinzu (wahre Kenner erkannten ihn übrigens sofort am markanten Nummernschild ;-)).

Kurz bevor die Gruppe wieder aufbrach, gesellte sich mit Jörg Wiskirchen ein weiterer Teilnehmer hinzu (wahre Kenner erkannten ihn übrigens sofort am markanten Nummernschild ;-)).

Der Strecke entlang ging es vorbei am Stefan-Bellof-S unter dem Schwalbenschwanz hindurch zum Galgenkopf, bevor man auf die Döttinger Höhe einbog. Wo sonst die Rennwagen mit Geschwindigkeiten von über 250 km/h für eine ansprechende Geräuschkulisse sorgen, waren es an diesem Tag besonders die quietschenden Schuhsohlen des Fotografen und Berichterstatters, die die Trommelfelle der übrigen Teilnehmer strapazierten.

Kurz nach der Touristenzufahrt erreichte man dann den nächsten Wegpunkt. Unter großzügiger Auslegung der Altersbeschränkung („für Kinder bis 14 Jahre“) ließ man sich auf dem Spielplatz in Nürburg nieder, wohin durch Diana pünktlichst das Mittagessen geliefert wurde.

Mit aufgefüllten Energiespeichern – ofenwarmem Fleischkäse, Streuselkuchen, Gummibärchen und so manchem „Kurzen“ sei Dank – war es ein Kinderspiel, das Fahrerlager zu erreichen, wo sich der Servicepark der Rallye befand.

Mit aufgefüllten Energiespeichern – ofenwarmem Fleischkäse, Streuselkuchen, Gummibärchen und so manchem „Kurzen“ sei Dank – war es ein Kinderspiel, das Fahrerlager zu erreichen, wo sich der Servicepark der Rallye befand.

Gut gesättigt war man nicht auf die dort feilgebotene Gulaschsuppe angewiesen (6 Euro je Plastikschale!), wohl aber wurde einer möglichen Dehydrierung durch Erwerb mehrerer hopfen-aromatisierter Kaltgetränke vorgebeugt.

Gut gesättigt war man nicht auf die dort feilgebotene Gulaschsuppe angewiesen (6 Euro je Plastikschale!), wohl aber wurde einer möglichen Dehydrierung durch Erwerb mehrerer hopfen-aromatisierter Kaltgetränke vorgebeugt.

Als die ersten Fahrzeuge den Servicepark in Richtung der nächsten WPs verließen, machte sich auch die kleine sympathische Wandertruppe auf zur Parkzone B, um die Wertungsprüfung „Scharfer Kopf“.

Organisator David hatte diesen Zuschauerpunkt bewusst ausgewählt, konnte man doch hier einige der wenigen Schotter-Passagen der Rallye beobachten. Da die Teilnehmer 3 Runden auf dem Rundkurs absolvierten, kam es auch zu manch spektakulärer Windschattenfahrt, wie man sie sonst von der Rundstrecke kennt.

Langsam ging die Sonne unter, und so hieß es für die Gruppe abermals weiterzuziehen. Im Restaurant „Zur Nürburg“ waren die Tische für die hungrigen Wandersleut‘ gedeckt. Die namensgebende Burgruine erstrahlte zur „goldenen Stunde“ in schönstem Licht, so dass der Weg in das höchstgelegene Restaurant in Rheinland-Pfalz nicht schwer zu finden war.
Hier fand der bestens organisierte Wandertag seinen gemütlichen Ausklang.

Fotos und Text: Andreas Krein

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