Kalt & Nass – Zeit für die Winterpause

DSC 1976Nach dem 10. und somit letzten Lauf zur Deutschen Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) ist es für das in Döttingen beheimatete rent2Drive-racing-Team Zeit, Bilanz zu ziehen.

 

Saisonstart 2015 begann mit dem BMW M235i Cup Racing, hier wollte man in der Cup 5 Klasse an die positiven Ergebnisse (4. Platz in der Jahreswertung) der Vorsaison anknüpfen. Leider wurde das Fahrzeug während dem 24h-Rennen völlig zerstört – eine neue Alternative musste schnell aus dem Ärmel gezogen werden. Aus Mangel derer wurde der „Oldie“ des Teams, der BMW M3 E36, wieder reaktiviert. Das Fahrzeug wurde in den letzten Rennen mit den Fahrern Jörg Wiskirchen, David Ackermann und Florian Quante besetzt, der gleichzeitig auch für die hervorragende Vorbereitung des Boliden zuständig war. Im Laufe der Saison war hier ein klarer Aufwärtstrend zu sehen, der mit einem 2. Platz beim 9. Lauf zur VLN endete. Leider verunfallte das Fahrzeug im letzten Lauf und konnte den positiven Aufwärtstrend nicht mehr fortsetzen.

0 Kommentare

Mit Schwung auf die Zielgerade

DSC 0828Eine überzeugende Leistung bot das Team von rent2Drive-racing beim 9. Lauf zur Deutschen Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN). So konnte man in der Klasse SP6 einen dritten und in der Klasse V5 einen zweiten Platz verzeichnen. 

 

Das morgendliche Qualifiying war noch von dem typischen Eifelwetter geprägt. Bei frostigen 2 Grad kam es zunächst aufgrund aufsteigendem Nebel zu einer Startverzögerung. Doch Petrus hatte eine Einsehen und sorgte dafür, dass man die Strecke einigermaßen sehen und befahren konnte. Trotzdem wollte man im Training nicht zu viel riskieren, da es doch noch einige kritische Streckenabschnitte gab. So landeten beide Fahrzeuge am Ende des Trainings im Mittelfeld der jeweiligen Klassen. 

0 Kommentare

Mit Pech in den Herbst

DSC 9460Während andere Rennserien Ihre Saison bereits beendet haben, biegt die Deutsche Langstreckenmeisterschaft Nürburgring eben erst auf die Zielgerade ein. So stand am 03.10. der achte von zehn Wertungsläufen auf dem Programm.

Mit vier Einsatzfahrzeugen rechnete sich der in Döttingen beheimatete Rennstall rent2Drive-racing einiges aus. Doch es sollte mal wieder anders kommen…

Starten wir mit der ersten Startgruppe: Dort standen der BMW M3 SP6 sowie der Aston Martin Vantage V8 GT4. Einen Steinwurf voneinander entfernt gingen die beiden Boliden ins Rennen und so sollte es zunächst auch bleiben. Die Startfahrer Bernd Kleeschulte auf dem BMW und Jörg Wiskirchen auf dem Aston schenkten sich nichts und kämpften im Sekundentakt um die Platzierungen. Dabei schaffte es Jörg Wiskirchen sogar mit 9.08 Minuten eine neue Rekordrunde für den Aston zu fahren. Mit identischen Rundenzeiten aber auch Tankzeiten sah man bei Teamchef David Ackermann so langsam Sorgenfalten im Gesicht, mussten doch beide Fahrzeuge beim ersten Tankstopp gleichzeitig abgefertigt werden. Aber soweit kam es nicht! Nach wenigen Runden kam ein Anruf von Kleeschulte: „Der BMW steht mit kapitalem Motorschaden in Breidscheid. Ich gehe jetzt hier mal ein Bier trinken.“ 

0 Kommentare

4. Benefiz-Wochenende in Oberbaar etabliert sich zu einer festen Größe

 009BAAR/Döttingen. Erfolgreich und sonnig sollte auch dieses Benefiz-Wochenende für die Teams von proWIN am RING und rent2Drive-racing werden. Der Wettergott meinte es auch in diesem Jahr wieder gut und verhalf dem Wochenende ein Erfolgreiches zu werden. Der Erlös wird dem Kinderhospiz Regenbogenland in Düsseldorf zeitnah übergeben – das Ergebnis darf sich sehen lassen!

Um etwas Neues auf die Beine zu stellen, bedarf es Zeit und viel Arbeit. Nicht nur in der Eifel schauen Ortsbewohner und Außenstehende einer Neuerung erst einmal skeptisch gegenüber. Rent2Drive-racing und proWIN am RING haben es gemeinsam geschafft, diese Veranstaltung am Ortsrand von Oberbaar zu einer festen Größe zu etablieren. Tolle Attraktionen für Teenager, Familien und Senioren wurden ins Programm gepackt  – ein voller Erfolg.

0 Kommentare

Alle Boliden sehen Zielflagge – Klassensieg on top!

DSC 7367Nicht alle Teilnehmer des 7. Laufs zur Deutschen Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) konnten von sich behaupten, die Ziellinie überquert zu haben - denn das Eifelwetter forderte seinen Tribut.

 

Schon am Samstagmorgen zogen die ersten Regenwolken über die Eifel und machten die Reifenwahl beim Qualifying zu einem Lotteriespiel. Trotzdem konnten alle Fahrzeuge des rent2Drive-racing-Teams aus Döttingen ordentlich platziert werden. Lediglich eine STOPP & GO-Strafe bei der "Bestie", dem M3 E36, musste notiert werden, war man in einer Code 60 Phase zu schnell unterwegs gewesen. "Die Regeln sind eindeutig und zu einer solchen Strafe stehen wir natürlich", so Teamchef David Ackermann, „das Rennen dauert sechs Stunden und da kann noch viel passieren". Mit dieser Aussage sollte er Recht behalten!

 

0 Kommentare

3 … 2 … 1

rent vln6 wroeder002So könnte man den 6. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) aus Sicht des in Döttingen beheimateten rent2Drive-racing-Teams bezeichnen.

 

Startete man am Freitag noch mit drei Fahrzeugen zu den obligatorischen Testfahrten, war am Samstag Abend noch ein Fahrzeug übrig. Was war geschehen?

 

Zunächst erwischte es den BMW M3 E36, liebevoll auch "Bestie" genannt. Aufgrund eines Materialfehlers bohrte sich der Viskolüfter bei einem Bremsmanöver in den Wasserkühler uns sorgte für  sofortigen Wasserverlust. Bevor es Fahrer und Teamchef David Ackermann merkte, war es auch schon zu spät. Der Motor war hin und das Rennen konnte leider nicht aufgenommen werden. Für die Mitfahrer Florian Quante und Haro Holzer blieb nur der Zuschauerplatz übrig.

 

0 Kommentare

Klassensieg und gute Stimmung!

rent VLN5 1001Der Aufwärtstrend bei rent2Drive-racing hält an! So könnte man das vergangene Wochenende, rund um den 5. Lauf zur Deutschen Langstreckmeisterschaft Nürburgring, beschreiben.

Bereits seinen zweiten Klassensieg in der Klasse SP6 konnte der BMW M3 E46 rund um Bernd Kleeschulte verbuchen. Unterstützt wurde er in diesem VLN-Lauf von Jörg Wiskirchen und Carsten Welschar. Bereits im Training setzte die Mannschaft  ein Ausrufezeichen. Mit einer Zeit von 9.03 Min. lag man nur eine Sekunde hinter dem Führenden in der Klasse. So sollte sich auch das Rennen gestalten. Die erste Rennhälfte entwickelte sich zu einem harten Fight um den ersten Platz. Leider musste der Konkurrent aufgrund technischer Probleme zurückstecken. Doch auch in der zweiten Hälfte war das Rennen kein Spaziergang, da die Verfolger ordentlich Druck machten. Schlussendlich gelang es Schlussfahrer Carsten Welschar den Boliden mit einem ordentlichen Vorsprung über die Ziellinie zu treiben.

0 Kommentare