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rent2Drive-familia-racing: Platz 2 für Jahn/Gachot/Gachot

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Nürburg/Döttingen Ein zweiter Platz und ein vierter Platz in der jeweiligen Klasse sind die Ausbeute des rent2Drive-FAMILIA-racing-Teams beim 6. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN). 

Highlight des Wochenendes war sicherlich die hervorragende Platzierung des Renault Megane RS in der Klasse VT2. Hier wurden das Vater/Tochtergespann Sophia und Holger Gachot von dem erfahrenen Saarländer Axel Jahn unterstützt. Die Zielsetzung war zunächst nur eine Zielankunft, da die Beiden ihr erstes Rennen auf dem Renault und ihr insgesamt zweites VLN-Rennen bestritten. 

Akribisch wurden Vater und Tochter von Axel Jahn, der zahlreiche Klassensiege auf dem Fahrzeug vorzuweisen hat, auf das Rennen vorbereitet. Jahn legte mit einem schnellen ersten Stint den Grundstein während Holger und Sophia fehlerfrei nach vier Stunden das Rennen beenden konnten. 

Die Freude beim gesamten Team war riesengroß, dass der Renault Megane RS beim 6. VLN Lauf als Klassenzweiter über die Ziellinie fahren durfte.

Einen Platz im Mittelfeld erreichte der Porsche GT3 Cup MR. Nach einem hervorragenden Start schaffte es Jörg Wiskirchen vom Ende der ersten Startgruppe bis in Schlagdistanz zum 2. Platz in der Klasse SP8. Leider brach dem zweiten Fahrer David Ackermann nach wenigen Kilometern ein Federteller an der rechten Hinterachse. Er konnte so nicht mehr an die tolle Leistung seines Vorgängers anknüpfen. Ab sofort ging es nur noch darum, den Boliden heil ins Ziel zu bekommen. Das gelang dem Trio dann auch. Schlussfahrer Dmitriy Lukovnikov steuerte den Boliden sicher über die Ziellinie – der MR landete auf einem ordentlichen 4. Platz in der Klasse.

Eine Zielankunft blieb dem BMW 325i aus der Klasse V4 leider verwehrt. Richard und Philipp Gresek sowie Carsten Schmitt werden aber den Kopf nicht hängen lassen. Bereits in drei Wochen, beim 7. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird man mit dem blauen Renner wieder am Start sein!

„Wir sind gespannt, was VLN-TV über unser Team zu berichten hat. Von Freitagmittag bis fast zum Rennende waren sie mit ihrer Kamera bei uns präsent und haben hinter die Kulissen geschaut!“ schmunzelte Teamchef David Ackermann nach dem Rennen. „Wir blicken jetzt nach vorne und freuen uns auf jeden Fall schon wieder auf das nächste Rennen, bei dem wir mit fünf Fahrzeugen vertreten sein werden.“